Windlasten und Windsog

Windlasten an der Küste

Die globale Erderwärmung führt immer häufiger zu extremen Wetterbedingungen mit starken Regenfällen, Gewittern und Stürmen. Voraussetzung für ein sicheres Dach ist die normengerechte Befestigung der Dachbauteile.

Windsog-Sicherung am Dach

Windlasten in Deutschland

Sturmschäden können auftreten, wenn ein starker Wind das Dach an- und umströmt. Solche Windlasten, die senkrecht auf die Dachfläche wirken,  werden als "Winddruck" bezeichnet. Der negative Winddruck wird oft als "Windsog" bezeichnet und mit einem negativen Vorzeichen gekennzeichnet (z.B. -1,64 kN/m²).

 

Die Windlasten setzten sich auch Winddruck, Windsog und Zuschlagswerten zusammen. Sie sind unter anderem abhängig von der Gebäudehöhe, der Lage und der Gebäudeform. Weiteres hierzu gibt es auf unserer Seite Fachwissen Flachdach - Windlasten zu lesen.